Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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Wohnungs- und Gewerbeangebote

vom 27.3.2024 10:10 Uhr

  • Wohnungen
    • Ladenburg:
      1 Zimmer, Küche, Bad, Balkon, 1.OG mitte, 41.11m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Aufzug, 9.OG mitte links, 59.56m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 3.OG links, 72.69m2
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    • Waldhof-Ost:
      2 Zimmer, Küche, Bad, sep.WC, Loggia, Tiefgarage, 2.OG mitte, 70.58m2
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Freitag, 31.5.2024: Am Brueckentag Freitag den 31. Mai 2024 bleibt die Sparabteilung/Kasse geschlossen.

Am Freitag, 31. Mai 2024, bleibt die Sparabteilung/Kasse der Genossenschaft geschlossen. Wir bitten Sie dies bei Ihren Dispositionen zu beruecksichtigen.

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Ausgabe 10/ 2005

Sparen fürs Alter - populär wie noch nie

Das Sparmotiv Altersvorsorge hat bei den Bundesbürgern im Frühjahr 2005 sprunghaft zugenommen. Mit bundesdurchschnittlich 67 Prozent hat das Sparen für diesen Verwendungszweck einen neuen Höchstwert erreicht und liegt deutlich um 11 Prozent-Punkte über dem Wert vom Herbst 2004 mit 56 Prozent. Die Präferenzen für dieses Sparmotiv sind dabei in West- und Ostdeutschland mit 67 bzw. 66 Prozent nahezu gleich hoch. Dies ist das Ergebnis einer im März 2005 im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen zum 23. Mal durchgeführten repräsentativen Umfrage zum Sparverhalten der Bundesbürger in West- und Ostdeutschland. Insgesamt wurden von TNS Infratest (ehemals: Emnid), mehr als 2.000 Bundesbürger befragt.

„Die Diskussionen um die Vorsorgesysteme, insbesondere um die Alterssicherungssysteme, haben das Problembewusstsein bei den Bundesbürgern geschärft. Die Notwendigkeit der eigenen aktiven Vorsorge wird von immer mehr Bürgern erkannt. Die Abschaffung des Steuerprivilegs bei den Lebensversicherungen Ende 2004 dürfte ebenfalls zu einem Anstieg des Vorsorgemotivs beigetragen haben", erklärte Andreas J. Zehnder, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Privaten Bausparkassen.

Auf die Frage, ob sie überhaupt sparten, haben nach Angaben des Verbandes allerdings nur 51 Prozent der Befragten mit „ja" geantwortet. Dieser Wert entspreche in etwa dem Ergebnis der Herbstbefragung mit 52 Prozent, liege aber mit 2 Prozent-Punkten unter dem Ergebnis der Frühjahrsbefragung 2004.