Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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Wohnungs- und Gewerbeangebote

vom 16.4.2024 16:04 Uhr

  • Wohnungen
    • Herzogenried:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Aufzug, (Tief)garage/Stellplatz, 7. Ebene, 37.72m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 3.OG links, 72.13m2
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Dienstag, 7.5.2024: Maimarktdienstag

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Ausgabe 03/ 2000

Gartenarbeit im März

Tulpen-Geheimnis
 
Auf den Gemälden alter Meister des 17. Jahrhunderts finden sich häufig auffallend geflammte Tulpen. Bereits 1660 entdeckte man zwischen normal blühenden Tulpen diese extravaganten, buntscheckigen Blüten. Wann sie zu dem Namen Rembrandt-Tulpen kamen, ist nicht mehr eindeutig feststellbar, doch daß sie was Besonderes sind, sieht man auf den ersten Blick, dagegen nicht, daß sie dieses Farbenspiel einem Virus verdanken.
 
Verursacher ist das Tulpenbuntstreifigkeits-Virus. Es handelt sich bei dieser Tulpenkrankheit um die erste überhaupt bekannte Virose. Das Virus stört bei dunkelpigmentierten Tulpensorten die Antocyanbildung, so daß es zu Farbbrechungen auf den Blütenblättern kommt. Gewöhnlich gingen diese Rembrandt-Tulpen, mitunter auch Chamäleon-Tulpen genannt, aus Breeder- oder Cottage-Tulpen hervor. Das Virus gibt den Blüten ein extravagantes Aussehen, das manche Menschen anspricht, mindert aber auch zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen gegen Witterungseinflüsse. Außerdem gefährden sie andere, gesunde Tulpen.
 
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