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Ausgabe 04/ 2002

Bericht des Vorstandes

V. Wirtschaftliche Lage
 
Die Vermögens- und Kapitalstruktur der Genossenschaft ergibt sich im Vergleich zum Vorjahr wie folgt:
 


 
Das Anlagevermögen erhöhte sich insbesondere durch den Kauf des Wohngebäudes Wolframstraße 23 (7.395 TDM) sowie durch Zugänge bei Gegenständen der Betriebs- und Geschäftsausstattung u.a. (111 TDM). Diesen Investitionen stehen planmäßige Abschreibungen in Höhe von 4.150 TDM gegenüber.
 
Die langfristige Finanzierung der Sachanlagen ist aus folgender Aufstellung ersichtlich:
 

 
Die Liquidität der Genossenschaft ist im Jahresverlauf angestiegen und zum Bilanzstichtag durch den Kauf des Hauses Wolframstraße 23 auf 39 950 TDM (41.665 TDM) zurück gegangen. Der Ausweis der liquiden Mitteln erfolgt in den Bilanzpositionen Bankguthaben, Wertpapiere und sonstige Vermögensgegenstände.
 
An Dauerfinanzierungsmitteln wurden im Geschäftsjahr 554 TDM Energieeinspardarlehen aufgenommen. Auf planmäßige Tilgungen entfallen 288 TDM. Aufgrund des Auslaufens von Zinsfestschreibungen wurden 5.681 TDM vorzeitig zurückgezahlt.
 
Das bilanzielle Eigenkapital erhöhte sich um 1.498 TDM und ist mit 41,9 % (Vorjahr: 41,8 %) an der Gesamtfinanzierung bzw. zu 52,9 % (Vorjahr: 53,0 %) an der Finanzierung des Sachanlagevermögens beteiligt.
 
Die Ertragslage der Genossenschaft wurde wiederum ganz überwiegend von der Bewirtschaftung des Wohnungsbestands bestimmt. Im Gegensatz zum Vorjahr trug dazu auch die Kapitalwirtschaft wesentlich bei. Dadurch wird einmal mehr die Bedeutung der Spareinrichtung für die Genossenschaft unterstrichen. Die Erträge führten im Vergleich zum Vorjahr zu folgenden Ergebnissen, bzw. wurde folgende Planung für das Jahr 2002 aufgestellt:
 

 
Es ist zu erwarten, dass die Genossenschaft auch für die geplanten künftigen Wohnwertverbesserungen sowie für den Kauf von 34 Wohnungen nebst Tiefgaragenstellplätzen die erforderliche Finanzierung erwirtschaften und dennoch eine angemessene Gewinnausschüttung durchführen kann. Gerade durch die schon bewirkten und künftig vorgesehenen Modernisierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen wird die langfristige Vermietbarkeit des Wohnungsbestandes sichergestellt und das Leerstandsrisiko in erträglichen Grenzen gehalten.
 
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