Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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vom 17.4.2024 07:07 Uhr

  • Wohnungen
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      2 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Aufzug, (Tief)garage/Stellplatz, 7. Ebene, 37.72m2
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      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 3.OG links, 72.13m2
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Ausgabe 02/ 2003

Der Garten im Februar

Allgemeines
„Dem Sommer entgegen!“ ist eine sehr optimistische Charakterisierung des Gartenmonats Februar. Dennoch liegt die dunkelste Jahreszeit hinter uns. Die Lichtmenge verdoppelt sich gegenüber dem Vormonat. Im Garten gibt es bereits Zeichen des Erwachens: Die Knospen vieler Laubgehölze schwellen sichtbar an, Winterlinge (Eranthis hyemalis), Schneeglöckchen (Galanthus) und Seidelbast (Daphne mezereum) sorgen für frische Farbtupfer und Vögel erfreuen uns mit erstem Frühlingsgezwitscher.
 
Wenn der Boden offen ist, beginnt die Pflanzzeit für Laubgehölze, deren Blattknospen bald austreiben wollen, für die übrigen Gehölze und für Stauden, wenn sie im Container herangewachsen sind. Grundsätzlich gilt für die Gartenarbeit im Februar das Motto: Nichts überstürzen und lieber noch etwas warten.
 
Der Gartenboden ist Grundlage für das Pflanzenwachstum und als Filter der Niederschläge Garant für sauberes Grundwasser.
 
Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns vor der Bodenbearbeitung gedanklich mit dem Öko-System Boden auseinander setzen:
- Düngung nach Bodenanalyse
- lösliche Mineraldünger vermeiden oder in kleinen Mengen – quasi häppchenweise – den Pflanzen verabreichen
- den Boden schützend bedecken (Gründünger, Mulch, Dauerbepflanzung)
- das Bodenleben und damit die Bodenfruchtbarkeit durch Humusgaben mehren (Kompost, Stallmist, Gründünger)
- Nährstoffverluste durch Auswaschung vermeiden
- Einträge schädlicher Stoffe z.B. durch belasteten Kompost vermeiden
 
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