Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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vom 29.4.2024 10:10 Uhr

  • Wohnungen
    • :
      3 Zimmer, Küche, Bad, EG links, 77.88m2
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    • Herzogenried:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Aufzug, (Tief)garage/Stellplatz, 7. Ebene, 37.72m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 3.OG rechts, 71.82m2
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Ausgabe 04/ 2000

Bericht des Vorstands

III. WOHNUNGSBEWIRTSCHAFTUNG
 
Im Vermögen der Genossenschaft befanden sich am 31. Dezember 1999 insgesamt 4.151 (davon 841 öffentlich geförderte) Wohnungen (Vorjahr 4.157) in 420 Mehr- und 692 Einfamilienhäusern mit 296.590 m2 Wohnfläche. 4 Wohnungen wurden durch Zusammenlegung zu zwei 3-Zimmer-Wohnungen umgebaut. 2 Wohnungen wurden zu einer 4-Zimmer-Wohnung zusammengelegt. 3 Wohnungen wurden zu einem Einfamilienhaus vereinigt. Ein Gartenhofbungalow in Mannheim-Herzogenried wurde verkauft.
Neben den Wohnungen bewirtschaftet die Genossenschaft 25 Gewerbeeinheiten, 1946 Garagen und 274 Stellplätzen auf 322 Grundstücken (534.288 m2).
Sämtliche Immobilien stellen einen Buchwert von 190 Mio. DM dar. Die darin enthaltenen stillen Reserven werden durch erhebliche Instandhaltungen und Moder-nisierungen ständig erhöht.
 
273 (davon 57 öffentliche geförderte) Genossenschaftswohnungen (6,57 % / Vorjahr 7 %) standen nach entsprechender Kündigung zur Vergabe an andere Mitglieder an. Bis auf die Einfamilienhäuser in der Gartenstadt und auf dem Almenhof war die Nachfrage nach den Genossenschaftswohnungen auch im Berichtsjahr weiterhin zurückhaltend.
Am schwierigsten war die Vergabe frei werdender öffentlich geförderter Wohnun-gen, da unsere Mitglieder nur in den seltensten Fällen einen Berechtigungsschein zum Bezug einer Sozialwohnung erhalten. Auch Inserate im Mannheimer Morgen führten bei diesen Wohnungen, wenn überhaupt, erst nach längeren Bemühungen zu einer Neuvermietung.
Trotz Rückzahlung sämtlicher öffentlicher Mittel werden wir mit diesen Schwierigkeiten voraussichtlich bis zum Ende der Nachwirkungsfrist (31.12.2006) rechnen müssen.
Bei 52 Wohnungen (davon 23 öffentlich geförderten Wohnungen mit 96 Monaten Leerstand) waren im Lauf des Jahres über insgesamt 147 Monate Leerstände zu verzeichnen. Dadurch entstanden 183.133,65 DM (Vorjahr 139.626,73 DM) ausgefallener Nutzungsgebühren einschließlich Betriebskosten.
 
Der weitaus überwiegende Anteil der Nutzungsgebühren wurde, wie in den Vorjahren, für die Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen eingesetzt. Um den Aufwand zu decken, wurden auch im Berichtsjahr maßvolle Erhöhungen der Nutzungsgebühren (durchschnittlich 0,50 DM je m2 Wohnfläche) durchgeführt.
 
Im Vergleich haben sich die Erträge und Aufwendungen bzgl. der Genossenschafts-wohnungen in den Jahren 1998 und 1999 wie folgt entwickelt.
 


 
Bei den Betriebskosten sind entsprechend dem bundesweiten Trend die Wasser-kosten (incl. Abwasser) sowie die Kosten der Müllentsorgung gestiegen. Ohne die erheblichen Investitionen der vergangenen Jahre zur Bereitstellung von Möglich-keiten zur Mülltrennung wäre der Anstieg weit höher ausgefallen. Die Heiz- und Warmwasserkosten sind demgegenüber zurückgegangen, wobei sich auch unsere Wärmedämmaßnahmen ausgewirkt haben.
 
Wie in den Vorjahren verwaltete die Genossenschaft im Berichtsjahr 13 Eigentümer-gemeinschaften mit 56 Wohnungen und 735 Garagen. Desgleichen wurde weiterhin ein Haus mit 6 Einheiten kaufmännisch betreut.
 
Die Bankguthaben der Eigentümergemeinschaften betrugen am 31. Dezember 1999
DM 542.658,52 (Vorjahr DM 496.009,61).
 
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