Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim eG
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Wohnungs- und Gewerbeangebote

vom 6.6.2023 15:03 Uhr

  • Wohnungen
    • Herzogenried:
      2 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Aufzug, Tiefgarage, 10. Ebene, 61.67m2
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    • Rheinau:
      4 Zimmer, Küche, Bad, sep.WC, Loggia, Aufzug, 2.OG, 96.31m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, EG rechts, 71.8m2
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    • Vogelstang:
      2 Zimmer, Küche, Bad, Loggia, 2.OG rechts, 72.94m2
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    • Vogelstang:
      3 Zimmer, Küche, Dusche, Loggia, Stellplatz, EG rechts, 74.59m2
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    • Vogelstang:
      3 Zimmer, Küche, Bad, Dusche, Loggia, Stellplatz, 2.OG rechts, 88.01m2
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Ausgabe 10/ 2006

Richtig reagieren bei Wildwechsel

Rund 30 Personen sterben jedes Jahr bei Wildunfällen auf Deutschlands Straßen. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung sind Rehe, Hirsche und Wildschweine unterwegs. Worauf ist zu achten und was kann man tun, um Unfälle mit Wild zu verhindern?


  • Machen Sie sich die Unfallgefahr bewusst und fahren Sie in waldreichen Gebieten oder zwischen Feldern immer mit angepasster Geschwindigkeit.

  • Beachten Sie die Warnschilder für Wildwechsel und seien Sie jederzeit bremsbereit. Reduzieren Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit deutlich Ihr Tempo! Übrigens: Bei Tempo 100 ist der Aufprall ungefähr doppelt so stark wie bei Tempo 70. Ein Reh, das 20 Kilogramm wiegt, prallt bei 100 km/h mit einer Tonne Gewicht auf das Fahrzeug.

  • Halten Sie ausreichenden Sicherheitsabstand zu den vorausfahrenden Fahrzeugen und beobachten Sie die Straßenränder.

  • Nutzen Sie - wenn möglich - das Fernlicht, denn die Augen der meisten Tiere reflektieren das Scheinwerferlicht und diese sind so zeitiger zu erkennen.

  • Wildtiere sind meist in Gruppen unterwegs: Wo ein Tier die Straße kreuzt, können weitere folgen.



Wenn es doch gekracht hat...


  • Halten Sie sofort an, schalten Sie die Warnblinkanlage ein und sichern Sie die Unfallstelle mit dem Warndreieck.

  • Benachrichtigen Sie unverzüglich die Polizei über Notruf 110, den zuständigen Förster oder Jäger.

  • Helfen Sie Verletzten!

  • Gehen Sie wegen der Unfall- und Seuchengefahr nicht an verletztes Wild heran!