Ausgabe 03/ 2007
Sturmschäden im Garten
Nachdem der Orkan „Kyrill“ zum Glück ohne nennenswerte Schäden über die Häuser der Gartenstadt-Genossenschaft hinweggefegt ist, sollte jeder Nutzer eines Gartens in der Genossenschaft den dortigen Baumbestand auf Standsicherheit überprüfen. Oft sind diese Bäume als junge Pflanzen einfach von einem Waldspaziergang oder aus dem Urlaub mitgebracht werden, ohne dass man sich darüber Gedanken machte, was mit den Pflanzen in 10 oder 20 Jahren passiert. Von den Nutzern vormals eingepflanzte Bäume erreichen zwischenzeitlich eine stattliche Größe und können dadurch auch zur Gefahr für Personen und Gebäude werden. Gegebenenfalls müssen nicht mehr verkehrssichere Bäume an Spitze oder Ästen gekürzt oder sogar ganz gefällt werden. Die dadurch entstehenden Kosten muss der jeweilige Gartennutzer, genau wie die sonstigen Pflanz- und Pflegekosten, selbst aufbringen. Alle anderen Mitglieder der Genossenschaft können daran nicht beteiligt werden.